Schlagwort-Archive: Wirtschaftsministerium


Brüderle-Affäre: Schnappauf tritt als BDI-Geschäftsführer zurück

Patzer mit Folgen: Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie wirft hin. Werner Schnappauf zieht die Konsequenz aus der Affäre um ein BDI-Protokoll, in dem Wirtschaftsminister Rainer Brüderle das Atommoratorium als wahlkampfmotiviert dar-gestellt hat. Doch der FDP-Minister wird erneut kritisiert – vom Polit-Partner CSU. Brüderle-Affäre: Schnappauf tritt als BDI-Geschäftsführer zurück weiterlesen

Wirtschaftsminister will Rechte der Kunden von Telekommunikationsunternehmen stärken

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle will die anstehende Novelle des Telekommunika-tionsgesetzes (TKG) dafür nutzen, Verbraucherrechte zu stärken. Wie die Wirtschaftswoche schreibt, stößt Brüderle dabei aber auf Widerstand der Kommunikationsunternehmen. Wirtschaftsminister will Rechte der Kunden von Telekommunikationsunternehmen stärken weiterlesen

Milliardenrettung: Der Commerzbank-Skandal

Er will Geld sehen. Spätestens in drei Jahren. Kein Aber. Rainer Brüderle (FDP) hat genug – genug von einer Bank, die seit der Finanzkrise nur dank einer gewaltigen Summe aus dem Steuertopf überleben kann. Der Wirtschaftsminister geht auf die Commerzbank los. Vollständig müsse sich der Staat bis 2013 aus dem privaten Geldhaus zurückziehen, polterte Brüderle jüngst. Milliardenrettung: Der Commerzbank-Skandal weiterlesen

Energie: Atomreaktoren sollen 14 Jahre länger laufen

Das Magazin „Spiegel“ berichtete über ein angebliches Bündnis aus schwarz-gelben Bundestagsabgeordneten, süddeutschen Ländern und dem Bundeswirtschaftsministerium, das die Reaktoren im Schnitt um 14 Jahre länger laufen lassen wolle. Dagegen unterstützten mehrere Unions-Ministerpräsidenten Bundesumweltminister Norbert Röttgen, der kürzere Fristen anstrebt. Energie: Atomreaktoren sollen 14 Jahre länger laufen weiterlesen

Weiteres Rätselraten um ELENA

Der elektronische Entgeltnachweis (ELENA) wird auch vom Arbeitsministerium infrage gestellt. Ein Sprecher des Ministeriums erklärte, dass ein Moratorium und eine anschließende Neuregelung von ELENA denkbar sei, wenn den Firmen „sehr viele Mehrkosten“ entstünden. Er betonte zudem, dass das Wirtschaftsministerium federführend sei. Was dort entschieden wird, werde man mittragen. Weiteres Rätselraten um ELENA weiterlesen

Speicherung von Arbeitnehmerdaten: Zu teuer, zu kompliziert – Regierung will „Elena“ stoppen

Mit „Elena“ sollten Behörden, Bürger und Betriebe vom lästigen Papierkram erlöst werden. Jetzt will Bundeswirtschaftsminister Brüderle nur sechs Monate nach Einführung der gigan-tischen Datenbank die Reißleine ziehen – man bekomme Kosten und Technik nicht in den Griff. Speicherung von Arbeitnehmerdaten: Zu teuer, zu kompliziert – Regierung will „Elena“ stoppen weiterlesen

Arbeitnehmerdaten: Wirtschaftsministerium will Nachbesserungen bei Elena-Datenbank

Es gibt mehr als nur Datenschutzbedenken gegen die umstrittene Arbeitnehmer-Datenbank Elena. Wirtschaftsminister Rainer Brüderle ist offenbar zu dem Schluss gekommen, dass die Datensammelei vor allem für Mittelständler kontraproduktiv sei – und will nun Nachbesserungen. Arbeitnehmerdaten: Wirtschaftsministerium will Nachbesserungen bei Elena-Datenbank weiterlesen

Bundesregierung will gegen Abzocke in Warteschleifen vorgehen

Dazu sollen voraussichtlich Mitte des Jahres Gespräche zwischen dem Verbraucher- und Wirtschaftsministerium stattfinden. Eine Sprecherin von Verbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) sagte der Saarbrücker Zeitung: „Es soll künftig so sein, dass Warteschleifen nicht mehr auf Kosten der Anrufenden gehen.“ Bundesregierung will gegen Abzocke in Warteschleifen vorgehen weiterlesen