Er sitzt in der Falle. Und weiß gar nicht, wie er da hineingeraten konnte. Klaus P. (72) aus Rendsburg wollte doch nur im Internet Kosten vergleichen. Er suchte eine Grafikkarte für den Computer. So landete er auf der Seite www.outlets.de. Rendsburger im Internet abgezockt weiterlesen
Schlagwort-Archive: Tomas Franco
ARD Ratgeber Recht vom 29.01.11: Dubiose Internetverträge (Video)
outlets.de, onlinedownloaden.de, Top-of-Software.de, opendownload.de, routenplaner-service.de, routenplaner-power.de – die Masche ist stets dieselbe. Damit sie funktioniert und möglichst lukrativ ist, müssen drei Bedingungen gegeben sein… ARD Ratgeber Recht vom 29.01.11: Dubiose Internetverträge (Video) weiterlesen
WDR Markt vom 14.02.2011: Aboabzocker (Video)
Völlig überrascht sind jeden Tag Tausende, wenn sie eine Rechnung über angeblich abge-schlossene Abos im Internet erhalten. Doch neue Rechtsprechung stärkt die Position der Be-troffenen. WDR Markt vom 14.02.2011: Aboabzocker (Video) weiterlesen
Warnung vor Rechnungen einer ProPayment GmbH für Abofallen des Frankfurter Kreisels
Ein neues Projekt des Frankfurter Kreisels mit dem Namen ProPayment GmbH eines Herrn Zdenko Balley wurde am 19.01.2011 inszeniert. Nach eigener Aussage handelt es sich bei der neuen ProPayment GmbH um einen Anbieter für „Professionelle Zahlungsabwicklung, Factoring und Online-Payment“ – ein Unternehmen mit durchaus spannender Historie und einem noch interessanteren „Prokuristen“, der es jetzt wohl „wissen“ will. Warnung vor Rechnungen einer ProPayment GmbH für Abofallen des Frankfurter Kreisels weiterlesen
Von den Inkasso-Tricks darf man sich nicht bluffen lassen
Dabei ist etwa das Kammergericht Berlin als Aufsichtsbehörde für die in der Hauptstadt zuge-lassenen Inkassodienste der Auffassung: Bevor ein Inkassodienst ans Eintreiben einer For-derung geht, muss er erst mal prüfen, ob es dafür überhaupt eine rechtliche Begründung gibt. Und weil sie genau diese Prüfung unterlassen haben soll, entzog das Kammergericht der „Deutschen Zentral Inkasso GmbH“ die Zulassung. Von den Inkasso-Tricks darf man sich nicht bluffen lassen weiterlesen
Deutsche Inkasso und Internetabzocke: Eine Rückmeldung des Kammergerichts
Eine Rückfrage von mir beim Kammergericht ergab: Es liegen dort über 500 Beschwerden gegen die Deutsche Zentral Inkasso GmbH vor. Das KG hat die Entziehung der Inkas-soerlaubnis in die Wege geleitet; es läuft ein verwaltungsgerichtliches Verfahren. Die Dame vom KG berichtete, daß man hereingefallen sei. Deutsche Inkasso und Internetabzocke: Eine Rückmeldung des Kammergerichts weiterlesen
Onlineportal Outlets.de wegen Abofalle als „Schwarzes Schaf“ gerügt
Die Markenschützer von OpSec haben Outlets.de die Negativauszeichnung Schwarzes Schaf des Monats November verliehen. Zahlreiche Internetnutzer hätten sich beschwert, weil sie über die Website des Online-Shops in eine Abofalle getappt seien. Onlineportal Outlets.de wegen Abofalle als „Schwarzes Schaf“ gerügt weiterlesen
NDR – Unseriöse Inkasso-Drohbriefe (Video)
Inkasso-Firmen überprüfen kaum, ob ihr Auftraggeber tatsächlich Anspruch auf Geld hat. Trotzdem drohen sie, und das oft erfolgreich – manchmal auch für unseriöse Kunden. NDR – Unseriöse Inkasso-Drohbriefe (Video) weiterlesen
Akte 2010 über Outlets.de und einen Kuhhandel mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf (Video)
Das Format Akte berichtete bereits im April 09 über die plötzliche Kostenpflicht auf Rezepte-Ideen.de und Fabriken.de der Connects 2 Content GmbH des Tomas Franco. Es gab eine Razzia, das Abzocker-Konto wurden eingefroren. Die bekannten „Internetbetrüger“ boten daraufhin einen Kompromiss an – das Verfahren wurde eingestellt. Wie es dazu kam und womit Tomas Franco heute so aktiv ist, sehen Sie in folgendem Videobeitrag: Akte 2010 über Outlets.de und einen Kuhhandel mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf (Video) weiterlesen
Mahnungen der Firmen IContent GmbH (outlets.de) und OPM-Media (z.B. drive2u.de)
Derzeit erhalten zahlreiche Verbraucherinnen und Verbraucher Mahnungen der Firmen ICon-tent GmbH und der OPM-Media, die von der Deutschen Zentral Inkasso verschickt werden. Angeblich haben sie im Internet auf den Seiten www.outlets.de bzw. www.drive2you.de eine kostenpflichtige Dienstleistung in Anspruch genommen und die Grundforderung in Höhe von 96 Euro nicht bezahlt. Mahnungen der Firmen IContent GmbH (outlets.de) und OPM-Media (z.B. drive2u.de) weiterlesen
Abofallen im Internet: Niemand muss zahlen
Abofallen sind die Landplage des Internets. Hunderttausende Surfer fallen darauf herein. An-schließend werden sie oft monatelang von dubiosen Anbietern mit Rechnungen, Mahnungen und Drohbriefen unter Druck gesetzt. Zahlen muss aber niemand für diese untergeschobenen Verträge. Das haben mittlerweile Dutzende Gerichte entschieden. Abofallen im Internet: Niemand muss zahlen weiterlesen
TV-Tipp: RBB Was!, Montag 18.10.2010, 20:15 Uhr: Wer überwacht die Inkasso-Unternehmen? (Video)
Die Drohung, bei Zahlungsverzug ein Inkasso-Unternehmen einzuschalten, ist mittlerweile gängige Praxis bei vielen Unternehmen. Doch oft genug werden auch völlig unberechtigte Forderungen eingetrieben. Wer überwacht also die Inkasso Unternehmen? TV-Tipp: RBB Was!, Montag 18.10.2010, 20:15 Uhr: Wer überwacht die Inkasso-Unternehmen? (Video) weiterlesen
Fachanwalt im Interview: Abofallen im Internet „Auf keinen Fall zahlen!“
Abofallen zählen zu den großen Gefahren im Internet. Mit nur einem falschen Klick hat man einen vermeintlichen Gratisdienst abonniert, der plötzlich kostenpflichtig ist. Mit immer neuen Maschen sollen Betroffene unter Druck gesetzt werden. Abendblatt.de spracht mit dem Hei-delberger Anwalt für Internetrecht, Sebastian Dosch (www.dosch-digital.de). Fachanwalt im Interview: Abofallen im Internet „Auf keinen Fall zahlen!“ weiterlesen
Internet-Abzocke durch Inkasso-Firma
Die Bürger hatten jeweils Mahnungen der Deutschen Zentral-Inkasso erhalten, die laut Linster „unter anderem für die bekannten Internet-Abzocker IContent GmbH, GoWeb Ltd. (den Nachfolger von Online Content Ltd.) und andere Ausstände eintreibt. Internet-Abzocke durch Inkasso-Firma weiterlesen
outlets.de und das Urteil von Witten 2c585/10
Dieses Urteil befasst sich nämlich nicht mit einer möglichen Zahlungspflicht sondern nur damit, ob wirklich eine aktive “Täuschungshandlung” vorliegt oder nicht. Wolfgang hat es also mit einer so genannten “Festellungsklage” versucht und ist – leider – damit gescheitert, denn die Täuschungshandlung wurde nicht nachgewiesen, bzw. festgestellt, und so muss Wolfgang die ihm entstandenen Rechtsanwaltskosten selbst tragen. outlets.de und das Urteil von Witten 2c585/10 weiterlesen