Schlagwort-Archive: Mastercard

Anhörung in Kanada: Pornhub-Chefs stellen sich erstmals öffentlich der Kritik

Nach den Skandalen um sexualisierte Gewalt mussten Pornhubs Spitzenmanager vor einem Ausschuss des kanadischen Parlaments aussagen. Sie machten gewagte Versprechen, aber ließen zentrale Fragen offen. Anhörung in Kanada: Pornhub-Chefs stellen sich erstmals öffentlich der Kritik weiterlesen

Staatsanwaltschaft ermittelte schon 2010 gegen Wirecard

Münchner Staatsanwälte führten schon vor einem Jahrzehnt ein Ermittlungsverfahren gegen Wirecard-Manager. Der Verdacht: Geldwäsche bei Transaktionen für Online-Glücksspielanbieter in den USA. Anfang 2012 wurde das Verfahren eingestellt. Staatsanwaltschaft ermittelte schon 2010 gegen Wirecard weiterlesen

Neue und/oder aktualisierte Erfassungen #3

Nachfolgend finden Sie eine Übersicht  von neuen und/oder aktualisierten Erfassungen von A-Z auf Abzocknews.de: Neue und/oder aktualisierte Erfassungen #3 weiterlesen

„Probenheld“: Abofallen statt Probenfreuden

Hinter probenheld.de steckt laut Impressum das Unternehmen Premium Marketing Solutions („PREMASOL“) S.A. Als Firmensitz ist die Karibikinsel Dominica angegeben. In der Datenschutzerklärung taucht jedoch eine andere Adresse auf Mallorca auf, die bei Online-Kartendiensten nicht zu finden ist. „Probenheld“: Abofallen statt Probenfreuden weiterlesen

Abzocknews zum 12.07.2013

Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 12.07.2013 weiterlesen

Abzocknews zum 19.10.2012

Meldungen, für die Sie sich interessieren könnten: Abzocknews zum 19.10.2012 weiterlesen

Phishing: Warnung vor betrügerischen E-Mails

Er habe eine dieser „Abzockemails“ erhalten, dabei sei höchste Vorsicht geboten. Er werde aufgefordert, als Besitzer einer Mastercard persönliche Daten in einer vorgefertigten Maske einzutragen und zurückzusenden. Er sei aber kein Mastercard-Kunde und bitte nun, die Angelegenheit öffentlich zu machen, um andere zu warnen. Phishing: Warnung vor betrügerischen E-Mails weiterlesen

Urheberrechtsverstöße: Anwälte für Betrüger-Mails missbraucht

Eine Reihe neuer Betrugsversuche beschäftigt derzeit die Verbraucherzentralen in Göttingen und Hannover. Per massenhaft versandten E-Mails werden „Abmahnungen“ versandt, mit denen Internetnutzer aufgefordert werden, für einen angeblichen Urheberrechtsverstoß 50 Euro Mahnbetrag zu bezahlen. Absender ist angeblich die auf Medienrecht spezialisierte Kanzlei Winterstein-Rechtsanwälte aus Frankfurt. Urheberrechtsverstöße: Anwälte für Betrüger-Mails missbraucht weiterlesen

Kontaktlos bezahlen: Revolution an der Kasse

Bezahlen ohne PIN: Von April an sollen Verbraucher in Hannover ohne Unterschrift und PIN Kleinigkeiten einkaufen können. Die Banken stellen eine neue Karte vor, die kontaktlos funktioniert. Einige große Ketten machen mit. Kontaktlos bezahlen: Revolution an der Kasse weiterlesen

Warnung vor E-Mail-Falle

„Ihre Kreditkarte wurde ausgesetzt“ – so lautet die Betreff-Zeile einer E-Mail an einen Merklinger. Der Absender: service@verifiedbyvisa.com und in Klammern service@support.com. Doch was auf den ersten Blick recht glaubwürdig aussieht und vom Absender her einem Kundenservice ähnelt, ist eine fiese Falle. Warnung vor E-Mail-Falle weiterlesen

„Abzocke der übelsten Art“: Polizei und Banken warnen vor Phishing-Mails

Es war definitiv keine Mail von Visa- oder Mastercard, die gestern in die virtuellen Briefkästen vieler Kreditkarteninhaber aus dem Zollernalbkreis flatterte. Vielmehr lauern perfide Betrüger, die es auf das Geld der Verbraucher abgesehen haben, hinter dieser Masche. Die Kreditkarte sei wegen eines „Sicherheits-Updates“ vorübergehend gesperrt, heißt es in der dubiosen Sendung. „Abzocke der übelsten Art“: Polizei und Banken warnen vor Phishing-Mails weiterlesen

Wikileaks stellt Arbeit vorläufig ein

Die Whistleblower-Plattform Wikileaks stellt ihre Arbeit vorläufig ein und wird vorerst kein neues Material veröffentlichen. Stattdessen wollen sich die Aktivisten darauf konzentrieren, um Spenden zu werben und die Blockade einiger Zahlungsdienstleister zu durchbrechen, erklärte Wikileaks-Gründer Julian Assange am Montag in London. Nach seinen Angaben braucht die Organisation etwa 3,5 Millionen US-Dollar (2,5 Millionen Euro) im Jahr. Wikileaks stellt Arbeit vorläufig ein weiterlesen