Mit 9,28 Euro zum ganz grossen Geld: Das dachten sich jedenfalls 2 Gauner, in dem sie “Kleinstbeträge” von insgesamt 18 816 fremden Bankkonten abbuchten. Damit Geld fließen konnte, eröffnete einer der Angeklagten bei einer Raiffeisenbank ein Online-Geschäftskonto. Bei der Bank legte er einen gefälschten Ausweis mit dem schönen Namen „Michele Amura“ vor. Er gab sich als Inhaber der Heidelberger Firma „Telemarketing Amore“ aus. Internetbetrug: Dreist 174 000 Euro ergaunert weiterlesen
Schlagwort-Archive: Lastschriftverfahren
Betrugsverfahren gegen Petrus Egidius Knabben
Beide stehen im Verdacht über ein Konto bei einem Geldinstitut in Lingen betrügerische Lastschriftaufträge über jeweils 19,95 Euro zum Nachteil einer Vielzahl von Personen im gesamten Bundesgebiet vorgelegt zu haben. Als Firmenanschrift wurde eine fingierte Adresse in Lingen, Kaiserstraße 10b, angegeben. Als Verwendungszweck ist überwiegend auf den Lastschriftbelegen vermerkt: ‚Petrus Egidius K. Mobile App’. Betrugsverfahren gegen Petrus Egidius Knabben weiterlesen
Internet-Betrüger zu Haftstrafen verurteilt
Vielleicht merkt es ja keiner. Das dachten sich wohl die Täter, als sie jeweils 9,28 Euro von 18 816 fremden Bankkonten abbuchten. Wegen Computerbetrugs hat das Heidelberger Landgericht jetzt zwei Männer zu Haftstrafen verurteilt. Internet-Betrüger zu Haftstrafen verurteilt weiterlesen
Werther: Ermittlungen gegen alle drei Vorstände
Im Fall um betrügerische Lastschriften über Konten der alten Bankverein Werther AG ermittelt die Staatsanwaltschaft Bielefeld gegen insgesamt sechs Mitarbeiter der Privatbank. Zu den Verdächtigen gehören auch die drei Vorstände, die vor der Aufspaltung der Bank im Dezember das Sagen hatten. Werther: Ermittlungen gegen alle drei Vorstände weiterlesen
Telefonbetrug: Das Protokoll eines Opfers
Opfer eines Telefonbetruges erzählte aus Scham niemandem von der Abzocke. Sie verlor 30.000 Euro. Jetzt will sie andere warnen. Telefonbetrug: Das Protokoll eines Opfers weiterlesen
Geständnis im Gewinnspielprozess nicht ausreichend
Der ehemalige Todtmooser Hotelier Markus W. hat als erster Angeklagter vor dem Landgericht Bielefeld ein Geständnis abgelegt. Doch den Richtern der 9. Strafkammer ging diese Erklärung gestern nicht weit genug. Sie bezeichneten das Geständnis als ungenügend. Nun fühlt sich das Gericht nicht mehr an eine Strafzusage von bis zu sechs Jahren Haft gebunden. Geständnis im Gewinnspielprozess nicht ausreichend weiterlesen
Akte 2011 vom 18.10.11: Gewinnspielabzocker vor Gericht (Video)
Den deutschen Ermittlern ist nach langwierigen Ermittlungen im vergangenen Jahr endlich ein Schlag gegen die Gewinnspielabzocker gelungen. Vor dem Landgericht Bielefeld fand letzte Woche die Verhandlung gegen drei Hintermänner der Gewinnspielabzocker statt. Der Vorwurf gegen die 3 Angeklagten lautet auf bandenmässigen Betrug. Akte 2011 vom 18.10.11: Gewinnspielabzocker vor Gericht (Video) weiterlesen
Akte 2011 vom 18.10.11: Die Gewinnspielmafia (Video)
Bei Anruf Geld weg! Die Tricks der Gewinnspiel-Mafia. Wer über die Hintermänner mit deren Methoden berichtete, wurde eingeschüchtert und sogar vor Gericht gezerrt. So ist es auch dem Berliner Rechtsanwalt Stefan Richter widerfahren. Akte 2011 vom 18.10.11: Die Gewinnspielmafia (Video) weiterlesen
Sat.1 Akte Thema vom 12.10.11: Die Drückertricks von Strom-Werbern (Video)
Viele Stromanbieter werben mit günstigen Angeboten. Sorglos-Strom wirbt zb. mit dem 1 cent Vorteil, und bei Stromanbieter “envacom” warten einige Verbraucher seit Monaten auf ihre Schlussrechnung. So manches Spar- Schnäppchen entpuppt sich anscheinend als Trick von Drückerkolonnen. Sat.1 Akte Thema vom 12.10.11: Die Drückertricks von Strom-Werbern (Video) weiterlesen
Leserzuschrift: Mydirtymobile.com der Digatalk S.L.
ich hätte mal eine frage, ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ich bin auf eine abzocke reingefallen bei www.mydirtymobile.com. ich bin etwas im netz rumgesurft und mir fiel diese seite durch ein pop up auf, ich sah mir die seite an, kostenlose regestrierung, auf kostplichtige dienste werde man gesondert hingewiesen, also erstellte ich mein kostenloses profil und wollte auch nachrichten senden. aber dies geht nur gegen bezahlung. Leserzuschrift: Mydirtymobile.com der Digatalk S.L. weiterlesen
Rüge für das Gericht; Prozess zu schleppend
Nach einer massiven Rüge durch das Oberlandesgericht (OLG) Hamm hat das Landgericht Bielefeld den Prozess gegen ehemaligen Todtmoosere Hotelier Markus W. aufgebläht. Da der Strafsenat des OLG angesichts der schon 14 Monate andauernden Untersuchungshaft des Angeklagten auf dem „Beschleunigungsgebot“ bestand, wurden bis Weihnachten 24 zusätzliche Verhandlungstage vor dem Landgericht Bielefeld terminiert. Rüge für das Gericht; Prozess zu schleppend weiterlesen
Online-Auktionshaus: Ebay zwingt neue Verkäufer zu Zahlungsverfahren
Wer sich neu bei Ebay anmeldet, muss nun zwingend ein neues Zahlungsverfahren anwenden: Käufer überweisen das Geld zuerst zu Ebay. Dann erst bekommt der Anbieter die Summe. Online-Auktionshaus: Ebay zwingt neue Verkäufer zu Zahlungsverfahren weiterlesen
Warnung vor betrügerischen Mahnungen der angeblichen Rechtsanwältin Davoutaki
Gegenwärtig erhalten Verbraucher Forderungsschreiben einer Rechtsanwaltskanzlei Katharina Davoutaki & Partner mit einer Postanschrift in Frankfurt am Main, Bockenheimer Landstraße 17-19. Die Firma Lotto-Tip GmbH, so heißt es darin, hätte die in Athen zugelassene Rechtsanwältin beauftragt, Forderungen aus der kostenpflichtigen Teilnahme an der Lotto-Spielgemeinschaft einzuziehen. Warnung vor betrügerischen Mahnungen der angeblichen Rechtsanwältin Davoutaki weiterlesen
Panne beim Onlinebanking: Einzug ohne Ermächtigung
Onlinebanking macht das Leben leichter, dachte sich eine Münchner Wirtin. Doch dann verschwanden die von Finanzamt, Steuerberater und Kabelfirma geforderten Summen nicht von ihrem Konto, sondern wurden aufgebucht. Als die Frau ihren Fehler bemerkte, versuchte sie, die Transaktion rückgängig zu machen. Doch damit ging der Ärger erst richtig los. Panne beim Onlinebanking: Einzug ohne Ermächtigung weiterlesen
Zum Prozessbeginn schwiegen die Angeklagten
Die Verflechtungen dieses Gewinnspielbetruges sollen nach den Erkenntnissen der Staatsanwälte bis nach Österreich reichen, die Taten werden auch als „Wiener Karussell“ benannt. Ein Dienstleister des Lastschriftverfahrens soll in der österreichischen Hauptstadt unter dem Namen „Luck 24 GmbH“ firmieren. Zum Prozessbeginn schwiegen die Angeklagten weiterlesen