Schlagwort-Archive: Kleingedrucktes


Ein Fax, das in den Papierkorb gehört

«Wie gewohnt, kostenlos», sollte die «Grundlistung mit Ihrer Anschrift» sein. Erst genaues Lesen des Kleingedruckten machte klar, dass damit lediglich Name und Anschrift gemeint waren. Für den Eintrag von Telefon- und Fax-Nummer, Internet und E-Mail verlangte das Unternehmen, als «DMV Deutscher Medienverlag» bezeichnet, stolze 739 Euro im Jahr. Ein Fax, das in den Papierkorb gehört weiterlesen

Vermeintlicher Gewinn entpuppt sich als Betrug

Die Luxus-Tagestour entpuppte sich als Kaffeefahrt, statt 5000 Euro Gewinn gab’s ein Rubbel-los mit Niete. Obendrein wurden die Gäste mit Gratis-Reisen geködert, deren Kosten sich im Kleingedruckten versteckten. Die Verbraucherzentrale des Saarlandes berichtet von einem besonders krassen Betrug, der sich vor mehreren Wochen im Saarland ereignete. Vermeintlicher Gewinn entpuppt sich als Betrug weiterlesen

Akte 2010: Wie die Gewerbeauskunft-Zentrale in die Abo-Falle lockt (Video)

In Verträgen wir es oftmals übersehen – das Kleingedruckte. Eine Firma aus Düsseldorf macht sich das zu Nutze: verschickt zur Zeit Deutschlandweit tausende Schreiben, die ganz offiziell aussehen. Wer den Brief unterschreibt – zurückschickt und das Kleingedruckte nicht liest, hat mit seiner Unterschrift den Eintrag auf einer Internetseite gebucht. Dieser Eintrag kostet laut Vertrag über 1000 Euro, läuft zwei Jahre! Akte 2010: Wie die Gewerbeauskunft-Zentrale in die Abo-Falle lockt (Video) weiterlesen

Verbraucherzentrale: Auch bei Internetverträgen auf`s Kleingedruckte achten!

Auf Grund sich häufender Beschwerden über Internetangebote der Firma Antassia GmbH, z. B. www.top-of-software.de , sehen wir uns veranlasst zu informieren, dass die Firma durch unseren Dachverband, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), bereits abgemahnt wur-de. Die Firma wurde aufgefordert es zu unterlassen, im geschäftlichen Verkehr Verbrauchern im Internet das Herunterladen von Software anzubieten, ohne den Preis deutlich erkennbar zu machen. Verbraucherzentrale: Auch bei Internetverträgen auf`s Kleingedruckte achten! weiterlesen

Wie schütze ich mich vor Internetfallen?

Im Internet locken viele nur scheinbar kostenlose Angebote. Ein Mausklick, und die falschen Gratisangebote entpuppen sich als teure Falle. Lesen Sie deshalb immer das Kleingedruckte! Wenn das Malheur bereits geschehen ist, wehren Sie sich! Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO und das Büro für Konsumentenfragen BFK geben in der Broschüre «Vorsicht vor Internetfallen» praktische Tipps. Wie schütze ich mich vor Internetfallen? weiterlesen

Wunschkennzeichen: Abzocke im Internet

Eine Möglichkeit, einen Zehn-Euro-Schein zum Fenster hinauszuwerfen, bieten private Dienstleister über das Internet an, deren Betätigungsfeld die Reservierung von Wunschkennzeichen ist. Da ihr Internetauftritt einen «offiziellen» Anstrich hat, wähnen sich Nutzer auf der Homepage ihres Straßenverkehrsamtes und ordern das Kennzeichen ihrer Wahl. Dass sie den aufklärenden Hinweis im Kleingedruckten übersehen, ist wohl Kalkül. Wunschkennzeichen: Abzocke im Internet weiterlesen

Wie Elektronikhändler bei der Garantie abzocken

Mit Rundum-sorglos-Paketen für Elektronik werden Millionen verdient. Eine Zusatz-Garantie für Fernseher, Digitalkamera und Co. kostet in vielen Fällen mehr als das versicherte Gerät. Dabei wird die Garantie im Kleingedruckten oft zum Nachteil des Kunden eingeschränkt. Dieser Ratgeber zeigt, wie sie Fallen aufspüren. Wie Elektronikhändler bei der Garantie abzocken weiterlesen

Schweiz: Keine Vertragsfallen mehr im Internet

Unwissentlich abgeschlossene SMS-Abonnemente gehören ab 1. Januar 2010 in der Schweiz der Vergangenheit an. Abonnemente müssen neu via Handy rückbestätigt werden – die Aufführung im Kleingedruckten der Webseite reicht ab nächstem Jahr nicht mehr aus. Zudem müssen Handy-Nutzer neu über die hohen Ausland-Tarife informiert werden. Schweiz: Keine Vertragsfallen mehr im Internet weiterlesen