«Wie gewohnt, kostenlos», sollte die «Grundlistung mit Ihrer Anschrift» sein. Erst genaues Lesen des Kleingedruckten machte klar, dass damit lediglich Name und Anschrift gemeint waren. Für den Eintrag von Telefon- und Fax-Nummer, Internet und E-Mail verlangte das Unternehmen, als «DMV Deutscher Medienverlag» bezeichnet, stolze 739 Euro im Jahr. Ein Fax, das in den Papierkorb gehört weiterlesen
Schlagwort-Archive: Kleingedrucktes
Single Portal “Flirt Cafe” zu Schadenersatz verurteilt
Die Rechtsanwaltskanzlei Küster. Klas und Kollegen informierte uns über neues in Sachen Flirtfaktor mit Kostenfalle: Die Firma Medusa betreibt unter der Internetadresse “www.flirtcafe.de“ einen so genannten “Flirtchat”. Single Portal “Flirt Cafe” zu Schadenersatz verurteilt weiterlesen
Dubioses Branchenverzeichnis im Internet
Mit zweifelhaften Methoden versucht ein Düsseldorfer Unternehmen Gewerbetreibende dazu zu bringen, sich in einem Online-Branchenverzeichnis eintragen zu lassen. Der Haken ist erst im (sehr) Kleingedruckten zu finden: Wer auf das Angebot eingeht, muss mit Kosten in Höhe von mehreren hundert Euro rechnen. Dubioses Branchenverzeichnis im Internet weiterlesen
Vorsicht vor gelbes-branchenbuch.info
Ein neuer Anbieter auf dem Gebiet der Brancheneintragsdienste macht von sich reden. Nach gelbesbranchenbuch.com tritt nun vermehrt gelbes-branchenbuch.info auf den Markt. Augen-scheinlich gehören beide Anbieter nicht zusammen, haben aber das gemeinsame Geschäfts-feld: Die Abzocke von Unternehmern. Vorsicht vor gelbes-branchenbuch.info weiterlesen
Ein teurer Flirt
Den Partner in der Disco kennen lernen, im Café ein bisschen flirten und am Arbeitsplatz die richtige Frau treffen – das ist schon lange nicht mehr angesagt. Heute sucht jeder fünfte deutschsprachige Single den oder die Richtige online. Doch viele tappen bei der Partnersuche in die Kostenfalle. Ein teurer Flirt weiterlesen
Vermeintlicher Gewinn entpuppt sich als Betrug
Die Luxus-Tagestour entpuppte sich als Kaffeefahrt, statt 5000 Euro Gewinn gab’s ein Rubbel-los mit Niete. Obendrein wurden die Gäste mit Gratis-Reisen geködert, deren Kosten sich im Kleingedruckten versteckten. Die Verbraucherzentrale des Saarlandes berichtet von einem besonders krassen Betrug, der sich vor mehreren Wochen im Saarland ereignete. Vermeintlicher Gewinn entpuppt sich als Betrug weiterlesen
Akte 2010: Wie die Gewerbeauskunft-Zentrale in die Abo-Falle lockt (Video)
In Verträgen wir es oftmals übersehen – das Kleingedruckte. Eine Firma aus Düsseldorf macht sich das zu Nutze: verschickt zur Zeit Deutschlandweit tausende Schreiben, die ganz offiziell aussehen. Wer den Brief unterschreibt – zurückschickt und das Kleingedruckte nicht liest, hat mit seiner Unterschrift den Eintrag auf einer Internetseite gebucht. Dieser Eintrag kostet laut Vertrag über 1000 Euro, läuft zwei Jahre! Akte 2010: Wie die Gewerbeauskunft-Zentrale in die Abo-Falle lockt (Video) weiterlesen
Verbraucherzentrale: Auch bei Internetverträgen auf`s Kleingedruckte achten!
Auf Grund sich häufender Beschwerden über Internetangebote der Firma Antassia GmbH, z. B. www.top-of-software.de , sehen wir uns veranlasst zu informieren, dass die Firma durch unseren Dachverband, Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), bereits abgemahnt wur-de. Die Firma wurde aufgefordert es zu unterlassen, im geschäftlichen Verkehr Verbrauchern im Internet das Herunterladen von Software anzubieten, ohne den Preis deutlich erkennbar zu machen. Verbraucherzentrale: Auch bei Internetverträgen auf`s Kleingedruckte achten! weiterlesen
Gratisangebote: So teuer kann gratis sein
Wenn Unternehmen ihre Kunden beschenken, endet das oft mit hohen Rechnungen. Welche Strategien Firmen verwenden, um Kunden zu locken – und sie dann zur Kasse zu bitten. Gratisangebote: So teuer kann gratis sein weiterlesen
Firma mit Eisenacher Adresse trickst Internetnutzer aus
Die Masche ist hinterhältig. Es fallen immer wieder Internetnutzer auf sie herein: Man be-kommt bestimmte Informationen nur nach Anmeldung und Zustimmung zum Klein-gedruckten. Kaum erkennbar ist neben der Anmeldemaske der Hinweis, dass hierbei Kosten entstehen. Firma mit Eisenacher Adresse trickst Internetnutzer aus weiterlesen
Wie schütze ich mich vor Internetfallen?
Im Internet locken viele nur scheinbar kostenlose Angebote. Ein Mausklick, und die falschen Gratisangebote entpuppen sich als teure Falle. Lesen Sie deshalb immer das Kleingedruckte! Wenn das Malheur bereits geschehen ist, wehren Sie sich! Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO und das Büro für Konsumentenfragen BFK geben in der Broschüre «Vorsicht vor Internetfallen» praktische Tipps. Wie schütze ich mich vor Internetfallen? weiterlesen
Wunschkennzeichen: Abzocke im Internet
Eine Möglichkeit, einen Zehn-Euro-Schein zum Fenster hinauszuwerfen, bieten private Dienstleister über das Internet an, deren Betätigungsfeld die Reservierung von Wunschkennzeichen ist. Da ihr Internetauftritt einen «offiziellen» Anstrich hat, wähnen sich Nutzer auf der Homepage ihres Straßenverkehrsamtes und ordern das Kennzeichen ihrer Wahl. Dass sie den aufklärenden Hinweis im Kleingedruckten übersehen, ist wohl Kalkül. Wunschkennzeichen: Abzocke im Internet weiterlesen
Österreich: Zu klein Gedrucktes kann unwirksam sein
Zu klein gedruckte Vertragsklauseln können gegenüber Konsumenten unwirksam sein. Das Handelsgericht Wien hat dem Mobilfunk-Netzbetreiber 3 untersagt, Vertragsbestimmungen zu verwenden, die aufgrund der geringen Druckgröße und des zu geringen Zeilenabstandes kaum lesbar sind (Geschäftsnummer: 17 Cg 53/09i). Österreich: Zu klein Gedrucktes kann unwirksam sein weiterlesen
Wie Elektronikhändler bei der Garantie abzocken
Mit Rundum-sorglos-Paketen für Elektronik werden Millionen verdient. Eine Zusatz-Garantie für Fernseher, Digitalkamera und Co. kostet in vielen Fällen mehr als das versicherte Gerät. Dabei wird die Garantie im Kleingedruckten oft zum Nachteil des Kunden eingeschränkt. Dieser Ratgeber zeigt, wie sie Fallen aufspüren. Wie Elektronikhändler bei der Garantie abzocken weiterlesen
Schweiz: Keine Vertragsfallen mehr im Internet
Unwissentlich abgeschlossene SMS-Abonnemente gehören ab 1. Januar 2010 in der Schweiz der Vergangenheit an. Abonnemente müssen neu via Handy rückbestätigt werden – die Aufführung im Kleingedruckten der Webseite reicht ab nächstem Jahr nicht mehr aus. Zudem müssen Handy-Nutzer neu über die hohen Ausland-Tarife informiert werden. Schweiz: Keine Vertragsfallen mehr im Internet weiterlesen