Es geht um einen neuen Typus der Cyberkriminalität in Deutschland: Mit Methoden des organisierten Verbrechens sollen Kastriot und Kreshink Selimi ein digitales Raubkopien-Imperium errichtet haben. Ihre Filmportale strahlen heute in viele Wohn- und Jugendzimmer: Kinox.to und Movie4k.to gehören zu den beliebtesten Webseiten Deutschlands. So brutal läuft das Geschäft hinter Kinox.to weiterlesen
Schlagwort-Archive: Kinox.to
Großrazzia gegen Kinox.to-Betreiber
Sächsische Ermittler haben vorige Woche im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Dresden in einer groß angelegten Razzia die Betreiber des Onlineportals Kinox.to aufzuspüren versucht. Die Seite, die auf illegal kopierte Medieninhalte wie aktuelle Kinofilme verlinkt, rangiert unter den Top 50 der von Deutschland aus besuchten Webangebote. Großrazzia gegen Kinox.to-Betreiber weiterlesen
Österreichische Provider sperren Streaming-Portale
Die österreichischen Zugangsanbieter A1, Drei, Tele2 und UPC blockieren nach einer einstweiligen Verfügung des Handelsgerichts Wien jetzt die Plattformen kinox.to und movie4k.to. Die sind bereits auf andere Domains ausgewichen. Österreichische Provider sperren Streaming-Portale weiterlesen
Constantin Film will Netzsperre für Kinox, Movie4k und Co.
Nachdem bereits vor einigen Monaten Movie2k.to sowie 2011 Kino.to offiziell gesperrt wurde, hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) nun entschieden, dass Netzsperren für Internet-Seiten gerechtfertigt sind. Constantin Film will Netzsperre für Kinox, Movie4k und Co. weiterlesen
Werden die Domains von kinox.to, television.to und movie4k.to bei Ebay verkauft?
Wie Lars Sobiraj auf seinem Blog zu berichten weiss, sollen die Domains: kinox.to, television.to und movie4k.to bei eBay zum Verkauf stehen. Werden die Domains von kinox.to, television.to und movie4k.to bei Ebay verkauft? weiterlesen
Streaming-Portale: Tote Links und das Schweigen der Filmpiraten
Wer hinter den Hostern steht, ist eines der großen Mysterien der Branche. Einige Hoster sind Firmen mit Sitz in Europa. Bitshare.com beispielsweise ist in Zypern, Putlocker und Sockshare in Großbritannien gemeldet. Die meisten nennen keine Adresse. Bei der Razzia von Kino.to stellte sich heraus, dass die Betreiber mit einigen Hostern teilweise verbandelt waren. Streaming-Portale: Tote Links und das Schweigen der Filmpiraten weiterlesen
Freakshare & Bitshare: betrieben aus einer Hand?
Mir wurden Informationen zugespielt, die beweisen, dass mehrere Sharehoster sehr eng kooperieren. Die Indizien weisen sogar darauf hin, dass diese Anbieter möglicherweise von der gleichen Person betrieben werden. Freakshare & Bitshare: betrieben aus einer Hand? weiterlesen
So funktioniert das fragwürdige Movie2k-Geschäft
Millionen Deutsche schauen Filme mithilfe von illegalen Portalen im Internet, für wenig Geld oder umsonst. Die Betreiber verdienen hervorragend – und bleiben im Dunkeln. Eine Spur führt nach Berlin. So funktioniert das fragwürdige Movie2k-Geschäft weiterlesen
Abzocktalk zum 21.06.2013
Meldungen und Beiträge von Abzocktalk.de bis zu dieser Publikation (nach Aktualität): Abzocktalk zum 21.06.2013 weiterlesen
Über Streaming-Seiten, Zahlungsabwickler, Werbepartner und deren Verflechtungen
In einem Beitrag auf Welt.de (via) wird sich näher mit dem Geschäftsmodell „Streaming“ auseinandergesetzt. Von Kinox.to zum „Film anschauen“ auf Bitshare.com weitergeleitet, wurde man darauf aufmerksam, dass die Micropayment (GF: Andreas Richter) als Zahlungsabwickler für die „Premiumzugänge“ von Bitshare.com wirkt, was zumindest hier nicht unbedingt für Verwunderung sorgt – jedoch scheint es da jetzt Bewegung zu geben, denn nebst Kontosperrungen interessiert sich wohl auch noch die Bafin für die Micropayment. Über Streaming-Seiten, Zahlungsabwickler, Werbepartner und deren Verflechtungen weiterlesen
Abzocktalk zum 04.06.2013
Meldungen und Beiträge von Abzocktalk.de bis zu dieser Publikation (nach Aktualität): Abzocktalk zum 04.06.2013 weiterlesen
Bye, bye Movie2k?
Da greift sich die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen „Top-Uploader“ aus dem Umfeld von Kino.to, kurz darauf ist dann Movie2k offline und Golem.de hat wohl einen Hinweis aus der „illegalen Filmkopierszene“ erhalten, dass die Abschaltung mit der Sprengung des Bezahldienstleisters Liberty Reserve auf Costa Rica zu tun haben könnte, über welchen Kriminelle Ihre Einnahmen aus Drogenhandel, Kreditkartenbetrug oder Kinderpornografie gewaschen haben sollen – immerhin dürften sich die Betreiber von Kinox.to jetzt über neue Besucher freuen; zumindest bis ein Movie2k-Nachfolger auf den „Markt“ kommt. Bye, bye Movie2k? weiterlesen
Polizei fasst Kino.to-Komplizen
Die Polizei jagt die Macher von der illegalen Streaming-Seite Kino.to – jetzt haben die Ermittler einen dicken Fang gemacht. In Schleswig-Holstein haben sie einen Mann gefasst, der zehntausende Filme im Internet hochgeladen haben soll. Polizei fasst Kino.to-Komplizen weiterlesen
movie2k.to verbreitet Trojaner
Das illegale Streaming-Portal movie2k.to wird derzeit zur Verbreitung von Schadcode missbraucht. Diesmal handelt es sich um einen Trojaner, der die Kontrolle über den Rechner übernehmen kann. movie2k.to verbreitet Trojaner weiterlesen
kino.to: Prozess gegen „Chef-Programmierer“ hat begonnen – er will aussagen
Vorsicht, kleiner Prinz: der nächste Prozess in Sachen kino.to findet seit gestern vor dem Landgericht Leipzig statt. Dem 28jährigen Bastian P. wird die gewerbsmäßige und unerlaubte Verwertung von urheberrechtlich geschützten Werken in 1.110.543 Fällen vorgeworfen. kino.to: Prozess gegen „Chef-Programmierer“ hat begonnen – er will aussagen weiterlesen