Die Aufmachung des Schreibens erscheint zunächst seriös, wie vom Anwalt. „Dr. Böhm & Schneider Finanzdienstleistungen“ lautet der Absender, eine genaue Kalkulation verrät dem Adressaten, er habe 946,72 Euro gewonnen, müsse diese aber persönlich abholen. Über eine separate Antwortkarte kann man sich zur vermeintlichen Übergabe des Geldes anmelden. Doch diese findet nie statt. Üble Abzocke im Briefkasten weiterlesen
Schlagwort-Archive: Briefe
Dreiste Verkaufshaie: Kaffeefahrt-Betrug in Tarrenz durch die AK aufgeflogen
Seit geraumer Zeit kämpft die Arbeiterkammer Tirol unermüdlich gegen Kaffeefahrt-Betrüger. Die Gauner gehen immer gleich vor: Per Postwurf wird einem eine Gratis-Busreise mit tollen Geschenken offeriert, in Wahrheit droht eine stundenlange Verkaufsveranstaltung bei der lediglich „Billig-Ware“ teuer verkauft wird. Dreiste Verkaufshaie: Kaffeefahrt-Betrug in Tarrenz durch die AK aufgeflogen weiterlesen
Notare und Anwälte gemeinsam gegen De-Mail
Nach dem deutschen Anwaltverein hat sich auch der Deutsche Notarverein gegen De-Mail in der derzeit geplanten Form ausgesprochen. In einer gemeinsamen Erklärung von Anwälten und Notaren wird vor allem der Unterschied zwischen einem postalischen und einem elek-tronischen Briefkasten herausgestellt. In solch einem e-Briefkasten könne schnell eine Vielzahl auch unerwünschter Nachrichten einlaufen und so zum allgemeinen „Datenoverkill“ beitragen. Notare und Anwälte gemeinsam gegen De-Mail weiterlesen
NDR Markt: Geschäfte mit falschen Gewinnversprechen (Video)
Mal ist es eine „Agentur für die Abwrackprämie“, mal eine „Hauptverwaltung Mitte“, die sich per Werbebrief bei Verbrauchern meldet und einen unverhofften Geldsegen verspricht. Manchmal kündigt auch ein angebliches Autohaus die Lieferung eines Wagens an oder ein angeblicher Malermeister verspricht eine kostenlose Wohnungsrenovierung. NDR Markt: Geschäfte mit falschen Gewinnversprechen (Video) weiterlesen
Dubiose Firma lockt mit Lottogewinn
Scheinbar edle Absichten hegt die Firma „Dr. Krause und Partner Ltd. – Finanzdienstleis-tungen“: Per Brief lässt sie derzeit offensichtlich zahlreiche Landkreisbürger wissen, einen vermeintlich noch ausstehenden Lottogewinn juristisch für sie durchgesetzt zu haben. „Wir haben für Ihr Recht gekämpft“, heißt es in dem persönlichen Anschreiben. Die Summe, die den angeblichen Gewinnern zustehe, beläuft sich auf 946,72 Euro. Dubiose Firma lockt mit Lottogewinn weiterlesen
Werbeanrufe auch nach vorheriger Ankündigung per Brief nicht erlaubt
Wieder ein Sieg der Verbraucherzentrale Hamburg: Auch wenn eine Bank unter ihren Kunden eine telefonische „Meinungsumfrage“ per Brief ankündigt, darf sie nicht ohne Weiteres danach anrufen bzw. anrufen lassen. Werbeanrufe auch nach vorheriger Ankündigung per Brief nicht erlaubt weiterlesen
Vorsicht, Nepp: IHK warnt vor Adressbuch-Betrug
Gerade in Urlaubszeiten erhalten viele Unternehmen per Post, Fax oder E-Mail undurch-sichtige Angebote, bei denen es etwa um Einträge in Branchenverzeichnisse und Adress-bücher geht. Durch rechnungsähnlich aufgemachte Formulare täuschen die dubiosen Versender eine Zahlungsverpflichtung vor und schädigen dabei insbesondere Existenzgründer und junge Unternehmen. Vorsicht, Nepp: IHK warnt vor Adressbuch-Betrug weiterlesen
De-Mail: Experten warnen vor Sicherheitsmängeln
Die von der Bundesregierung als Sicherheitsverbesserung gedachte elektronische Post weist laut Experten deutliche Sicherheitslücken auf. Sie funktioniere wie ein Brief, der unterwegs geöffnet und in ein neues Kuvert gesteckt werde. De-Mail: Experten warnen vor Sicherheitsmängeln weiterlesen
Polzin fordert wieder im Sekundentakt
Die Mails und die Posts häufen sich wieder. Die ZI – Zentrale Inkassostelle GmbH und somit der allseits beliebte Mister Polzin, hat in den letzten Monaten wohl die Forderungen der Global Factoring Inc. übernommen. Wir erhalten gerade jetzt, sehr viele Mails aus Österreich wo Forderungen durch die Adresse Millionenspiel.at / Millionengewinn des obigen Betreibers eingetrieben werden. Polzin fordert wieder im Sekundentakt weiterlesen
Verbraucherschutz: Falsche GEZ betrügt am Telefon
Bei der Verbraucherzentrale NRW gingen zuletzt immer wieder Beschwerden ein: Mit unterdrückter Nummer geben sich Anrufer als Mitarbeiter einer „Gebührenzentrale des Fernsehens“ aus und versprechen hohe Geld- oder Sachgewinne. Dafür sollten die Angerufenen lediglich Werbespots und TV-Sendungen mit einer speziellen Fernbedienung bewerten. Auf Nachfrage wurde klar: Erst sollten sie 59 Euro als „einmalige Gebühr“ für das Gerät zahlen. Verbraucherschutz: Falsche GEZ betrügt am Telefon weiterlesen
Abzocke per Brief: Opfer zahlt nicht
Oliver Koch aus Gillersheim ist entsetzt. Anfang der Woche flatterte bei ihm ein Brief der „Czech Media Factoring“ auf den Tisch. Darin wird behauptet, dass sein Sohn Lennart die Dienste einer Firma „R.M.I.“ in Anspruch genommen habe und Oliver Koch 90 Euro zahlen müsse, weil der Anschluss auf ihn laufe. Abzocke per Brief: Opfer zahlt nicht weiterlesen
Hauptgewinn Abzocke: Firma aus Molbergen lockt mit windigem Reiseangebot
Da staunte die Alzeyerin nicht schlecht, als sie das Schreiben der Firma „Planungsservice, Abt. Kontenbetreuung“ aus Molbergen aus dem Briefkasten nahm und öffnete. Darin wird ihr ein Guthaben von 1 368 Euro bescheinigt, das sie auf dem Konto der in Auflösung begriffenen Firma „HTF-Europazentrale“ habe. Hauptgewinn Abzocke: Firma aus Molbergen lockt mit windigem Reiseangebot weiterlesen
Offizieller Start: Post kassiert für Online-Briefe 55 Cent pro Stück
Auch übers Netz lassen sich nun rechtssichere Briefe verschicken – die Deutsche Post ist das erste Unternehmen, das zertifizierte E-Mails zum Einsatz bringt. Registrierte Nutzer werden damit eindeutig identifizierbar. Konkurrenten werden der Post folgen – mit niedrigeren Preisen. Offizieller Start: Post kassiert für Online-Briefe 55 Cent pro Stück weiterlesen
Friedhofsverwaltung Ludwigshafen: „Keine Geschäfte an der Haustür“
Mitarbeiter der Friedhofsverwaltung sind nicht im Stadtgebiet unterwegs, um an Haustüren gegen Geld Grabsteinpflege anbieten. Darauf weist die Stadtverwaltung hin. Mehrere Bürger hatten darauf aufmerksam gemacht, dass angebliche Beschäftigte der Stadt entsprechende Dienstleistungen offerieren. „Die Verwaltung schreibt bei Bedarf die Grabnutzungsberech-tigten per Post an. Es klingeln aber keine Mitarbeiter an den Häusern oder Wohnungen, um dort Geschäfte zu machen“, betont Gabriele Wolter, Bereichsleiterin Grünpflege und Friedhöfe. Friedhofsverwaltung Ludwigshafen: „Keine Geschäfte an der Haustür“ weiterlesen
Kreuzberg: Betrüger wollen mit gefälschten Briefen Mieter abzocken
In Kreuzberg sollten Hausbewohner ihre Miete auf ein neues Konto überweisen. Doch dahinter stecken Betrüger. Die Fälle häufen sich. Kreuzberg: Betrüger wollen mit gefälschten Briefen Mieter abzocken weiterlesen