Zu einem Jahr und zehn Monaten sowie einem Jahr und elf Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilte die Erste Strafkammer des Mainzer Landgerichts gestern zwei 29-jährige Männer wegen gewerbsmäßigen Betrugs in 219 Fällen. Betrug mit Werbeanzeigen: Bewährungsstrafen für zwei Verlagsinhaber weiterlesen
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Siemens-Prozess: Staatsanwaltschaft fordert Bewährungsstrafe
Im ersten Prozess wegen des Schmiergeld-Skandals bei Siemens hat die Staatsanwaltschaft für den Angeklagten eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren und eine Geldstrafe von insgesamt 180.000 Euro gefordert. Siemens-Prozess: Staatsanwaltschaft fordert Bewährungsstrafe weiterlesen
Bewährungsstrafen in weiterem Prozess um Betrug beim Bau der A 72
In einem weiteren Prozess um den Millionenbetrug beim Bau der Autobahn 72 in Südwestsachsen hat das Landgericht Chemnitz am Freitag zwei Männer zu Bewährungsstrafen verurteilt. Sie waren nach Ansicht der Kammer eher kleine Räder im großangelegten Betrugssystem aus zahlreichen Scheinfirmen rund um den Baukonzern Strabag. Im konkreten Fall entstand ein Schaden von rund 400 000 Euro. Bewährungsstrafen in weiterem Prozess um Betrug beim Bau der A 72 weiterlesen
Betrug: Bewährung für Weseler Oberkommissar
Wegen 18-fachen Betrugs wurde gestern ein vom Dienst suspendierte Oberkommissar zu einer Bewährungsstrafe von 18 Monaten und einer Geldbuße von 1000 Euro verurteilt. Der 51-Jährige hatte sich in den Jahren 2003 bis 2005 mehrfach bei der Kreispolizeibehörde wegen Rückenbeschwerden krank gemeldet, gleichzeitig aber in seiner Voerder Baustoffhandlung als Vollzeitchef gearbeitet. Betrug: Bewährung für Weseler Oberkommissar weiterlesen
Altötting: Bewährung für 29-Jährigen
Ein arbeitsloser Töginger schloss mit der gefälschten Vollmacht seiner Großmutter zwei Mobilfunkverträge und führte teuere Telefongespräche. Außerdem bestellte er im Namen der Oma, aber ohne deren Wissen, Schmuck im Werte von 246 Euro. Eine Bewährungsstrafe und 500 Euro Geldbuße sind die Quittung. Altötting: Bewährung für 29-Jährigen weiterlesen
Betrug mit Geld vom falschen Konto
Eine Hausfrau freute sich: Da hatte sie Ende 2006 Geld von ihrem Konto abgehoben, aber die Beträge waren nicht verbucht worden. So ermutigt, holte sich die 32-Jährige immer wieder zwischen 100 und 550 Euro am Schalter, ohne dass dies ihr Konto auch nur im geringsten schmälerte. Gestern verurteilte das Schöffengericht die Frau wegen Betrugs und Urkundenfälschung in 34 Fällen zu einem Jahr Haft auf Bewährung. Betrug mit Geld vom falschen Konto weiterlesen
Sechs Konten unter falschem Namen: Bewährungsstrafe für Betrüger
Die Geschäfte liefen nicht gut für Peter Strunke (Name von der Redaktion geändert). Seine Arbeit als selbstständiger Handelsvertreter für Heizungen brachte kaum genügend ein. Um seine finanzielle Situation zu verbessern, heckte der Rathenower dann im Januar 2006 einen kriminellen Plan aus: Innerhalb von zwei Wochen eröffnete er bei unterschiedlichen Banken insgesamt sechs Girokonten unter falschem Namen, die er sich aus alten Telefonverzeichnissen herausgesucht hatte. Sechs Konten unter falschem Namen: Bewährungsstrafe für Betrüger weiterlesen
Bewährungsstrafe für abenteuerlichen Betrug
Zwei Afrikaner nahmen das Wort „Geldwäsche“ wohl ganz genau: Sie brachten einen Hotelbesitzer um fast 50.000 Euro, weil sie vorgaben, gefärbte Geldscheine wieder in den Ursprungszustand waschen zu können. Heute sprach das Gericht ein Urteil. Bewährungsstrafe für abenteuerlichen Betrug weiterlesen
Betrug in der Bewährungszeit bringt acht Monate Haft
Am Dienstag musste sich ein gelernter Fahrzeugtechniker aus Regensburg vor dem Landgericht wegen Betrugs und Erpressung verantworten. Betrug in der Bewährungszeit bringt acht Monate Haft weiterlesen
Betrug mit Anzeigenverkauf gestanden
Zu 22 Monaten Haft auf Bewährung und einer zusätzlich verhängten Geldstrafe von 7200 Euro wegen gewerbsmäßigen Betruges in 55 Fällen hat die 1. Strafkammer des Mainzer Landgerichts gestern einen Gensinger Autoverkäufer verurteilt. Betrug mit Anzeigenverkauf gestanden weiterlesen
Betrüger erhielt höhere Bewährungsstrafe
Wegen Betruges musste sich gestern ein 65-jähriger Mann aus Hünxe vor dem Landgericht in Duisburg verantworten. Gegen das Urteil des Amtsgerichts Dinslaken, gefällt im Oktober 2007, hatte die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt. Zu einer Bewährungsstrafe von drei Monaten hatte das Gericht den 65-jährigen Mann verurteilt. Dem Staatsanwalt war das zu wenig. Daher die Fortführung des Verfahrens in zweiter Instanz vor dem Landgericht. Betrüger erhielt höhere Bewährungsstrafe weiterlesen
Betrug um Swinger-Club
Zu einer Bewährungsstrafe ist ein 56-Jähriger verurteilt worden. Er hatte einen Swinger-Club für 15000 Euro verpachtet und das Geld nicht zurückgezahlt, als die Eröffnung scheiterte. Betrug um Swinger-Club weiterlesen
Geld, Handys, MP3-Player – Räuber erpressten Gleichaltrige
Die Täter klopften höflich an die Tür des Umkleideraums, bevor sie in der Sporthalle eines Bielefelder Gymnasiums eine Schulklasse überfielen. Der ungewöhnliche Raub brachte ihnen nun Haftstrafen ein, allerdings zur Bewährung ausgesetzt. Geld, Handys, MP3-Player – Räuber erpressten Gleichaltrige weiterlesen
Coesfeld: Bewährungsstrafen gefordert
Weil sie Rekruten in Coesfeld misshandelt haben sollen, stehen mehrere Ausbilder der Bundeswehr vor Gericht. Am Mittwoch (06.02.08) haben die Staatsanwälte ihre Plädoyers gehalten und Bewährungsstrafen gefordert. Coesfeld: Bewährungsstrafen gefordert weiterlesen