Nach einem Medienbericht könnte die Affäre um Steuerhinterziehungen bis in den Bundestag reichen. Auch die Namen von Abgeordneten sollen in der Steuersünderdatei auftauchen. Liechtenstein-Affäre: Auch Abgeordnete stehen unter Verdacht weiterlesen
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BND-Informant zahlte auf sein Honorar zehn Prozent Steuern
Er brachte die Steueraffäre ins Rollen – und er zahlt selber brav seine Abgaben. Der geheimnisvolle Tippgeber des BND hat auf sein Info-Honorar einen Abschlag von zehn Prozent entrichtet. Am Schluss blieb noch genug übrig: 4,2 Millionen Euro. BND-Informant zahlte auf sein Honorar zehn Prozent Steuern weiterlesen
System Liechtenstein: Ein Paradies mit mehr Stiftungen als Einwohnern
Liechtenstein und sein Regierungschef Otmar Hasler fühlen sich in der Affäre um Steuerhinterziehung zu Unrecht an den Pranger gestellt. Doch Angela Merkel machte Hasler unmissverständlich klar, was sie von Liechtenstein erwartet: Das Land soll kein Paradies für Steuerhinterzieher mehr sein. System Liechtenstein: Ein Paradies mit mehr Stiftungen als Einwohnern weiterlesen
Datenschützer weist Verdacht von sich
Der bayerische Datenschutzbeauftragte Karl-Michael Betzl hat nach Agenturangaben dem Verdacht der Steuerhinterziehung widersprochen. Dennoch lässt er vorerst sein Amt ruhen. Das hatte er heute seinem Dienstvorgesetzten, Landtagspräsident Alois Glück, mitgeteilt. Betzls Privat- und Diensträume waren gestern von Steuerfahndern durchsucht worden. Datenschützer weist Verdacht von sich weiterlesen
Liechtenstein gibt Namen des Verdächtigen preis
Der Mann, der den Steuerbehörden verschiedener Länder brisante Daten über Steuersünder angeboten hat, soll nach einem Bericht des „Wall Street Journal“ nun in Australien leben. Angeblich war er bei der Liechtensteiner Bank LGT angestellt. Das vorliegende Material reicht offenbar bis in die Siebzigerjahre zurück. Liechtenstein gibt Namen des Verdächtigen preis weiterlesen
Anzeige wegen Datenausspähung in der Steueraffäre
Zwei renommierte Berliner Anwälte haben die Bundesregierung und den Bundesnachrichtendienst (BND) wegen Anstiftung zur Ausspähung von Daten und Untreue im Liechtensteiner Steuerbetrügerskandal angezeigt. Dies berichtet die Tageszeitung Die Welt, die zugleich auch ein Interview mit einem der Kläger, dem Strafverteidiger Ferdinand von Schirach, bringt. Anzeige wegen Datenausspähung in der Steueraffäre weiterlesen
Spione ins Paradies
In der Steueraffäre spürt die internationale Wirtschaftspresse den BND-Informanten in Australien auf und erkennt im deutschen Steuersystem sowie im Kapitalismus Ursachen für den Betrug. Der Spiegel glaubt, dass die Tage des Porsche-Chefs gezählt sind. Und die Times wettert gegen die Verstaatlichung von Northern Rock. Fundstück: Steve Ballmer, kauf‘ doch Liberia. Spione ins Paradies weiterlesen
Strafbefehl gegen Ex-Internet-Dienstleister der Brandenburger CDU
Gegen den früheren Internet-Dienstleister der Brandenburger CDU, Daniel Schoenland, ist im Zusammenhang mit der „E-Mail-Affäre“ Strafbefehl unter anderem wegen Urkundenfälschung erlassen worden. Nach Überzeugung der Cottbuser Staatsanwaltschaft hat sich Schoenland auch der Verleumdung und der falschen eidesstattlichen Versicherung schuldig gemacht, bestätigte ein Sprecher am Samstag. Strafbefehl gegen Ex-Internet-Dienstleister der Brandenburger CDU weiterlesen
HP vergleicht sich nach Spitzelaffäre mit Journalisten
Mit einem Vergleich legt der US-Computerriese Hewlett-Packard eine peinliche Affäre, die das Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren erschütterte, zumindest teilweise bei. In dem Skandal um die interne Untersuchung eines Informationslecks in Aufsichtsratskreisen hatten private Ermittler im Auftrag der Konzerns unter anderem Journalisten mit fragwürdigen Methoden ausgeforscht. HP vergleicht sich nach Spitzelaffäre mit Journalisten weiterlesen
Freitag der 13.
Die Affäre um den Erfurter Flughafen beschäftigt ab heute ein Strafgericht. Ex-Flughafenchef Gerd Ballentin wird Betrug und Untreue, seinem Mitarbeiter Gisbert Schäfer Beihilfe dazu vorgeworfen. Der Vorwurf: wegen geschönter Passagierzahlen könnten ungerechtfertigt Fördermillionen geflossen sein. Ballentin bestreitet das bisher. Freitag der 13. weiterlesen
Werberabatt-Affäre bei Privaten könnte strafrechtliches Nachspiel haben
Für zwei Top-Manager der privaten deutschen Fernsehwirtschaft könnte das Verfahren des Bundeskartellamtes wegen wettbewerbswidriger Absprachen bei der Vermarktung von Werbezeiten persönliche Konsequenzen haben. Gegen ProSiebenSat.1-Vorstand Peter Christmann und den TV-Werbezeitenvermarkter Martin Krapf, Hauptgeschäftsführer der RTL-Tochter IP Deutschland, wird staatsanwaltschaftlich ermittelt. Erst im Oktober 2007 hatten ProSiebenSat.1 und RTL in gleicher Sache Bußgelder in Höhe von 120 Millionen beziehungsweise 96 Millionen Euro akzeptiert. Werberabatt-Affäre bei Privaten könnte strafrechtliches Nachspiel haben weiterlesen
Siemens-Chef stellt von Pierers Umgang mit Schmiergeldskandal in Frage
Siemens-Vorstandschef Peter Löscher will hart gegen die Verantwortlichen des Schmiergeldskandals in den eigenen Reihen vorgehen. Laut einem Bericht des Handelsblatts hat er Anfang dieses Jahres in einem Schreiben an 700 Führungskräfte des Konzerns auch den Umgang des langjährigen Konzernchefs Heinrich von Pierer mit der Affäre in Frage gestellt. Siemens-Chef stellt von Pierers Umgang mit Schmiergeldskandal in Frage weiterlesen
Ermittlungen wegen Verfassungsschutzaffäre
Die sächsische Justiz ermittelt in einer Affäre um Geheimdienstakten in 30 Fällen: Die Vorwürfe reichen von Bestechlichkeit über Aussage-Erpressung bis zu sexuellem Missbrauch und Bildung von kriminellen Vereinigungen. Ermittlungen wegen Verfassungsschutzaffäre weiterlesen
MMC droht radikaler Schnitt
Die Sparkasse Köln-Bonn erwägt offenbar, in der Immobilien-Affäre um die Magic Media Company (MMC) einen radikalen Schnitt zu vollziehen. Sollte der Oppenheim-Esch-Fonds als Eigentümer die Miete im kommenden Jahr nicht erheblich kürzen, will sie ihre direkte Beteiligung aufgeben. MMC droht radikaler Schnitt weiterlesen
Neue Visa-Affäre erschüttert Auswärtiges Amt
Wegen Betrugs mit gefälschten Visa-Unterlagen hat das Auswärtige Amt mehrere Mitarbeiter der Botschaften in Moskau und Kairo entlassen. Sie hatten gefälschte Papiere vorgelegt, um Visa nach Deutschland zu erhalten. Zusätzlich herrscht in Moskau noch das Prinzip „Reisebüroverfahren“. Neue Visa-Affäre erschüttert Auswärtiges Amt weiterlesen