Alle Beiträge von Admine

Berechnung der Finanzaufsicht: Bankenabgabe brächte in Deutschland Milliarden

Die Amerikaner preschen vor – nun wird auch in Deutschland nachgerechnet: Eine Bankenabgabe nach US-Vorbild würde hierzulande eine Milliardensumme in die Staatskasse spülen. Dies ergibt nach SPIEGEL-Informationen eine Analyse der Finanzaufsicht. 32 Konzerne wären betroffen. Berechnung der Finanzaufsicht: Bankenabgabe brächte in Deutschland Milliarden weiterlesen

Neue Fahndungsfotos: Polizei sucht EC-Karten-Betrüger

Erneut ist es Unbekannten gelungen, Daten von EC-Karten auszulesen. Sehr wahrscheinlich waren die gleichen Täter an fünf verschiedenen Bankfilialen in Würzburg und den Landkreisen Kitzingen und Main-Spessart unterwegs. Die Polizei hat Fahndungsfotos veröffentlicht und bittet um Mithilfe. Neue Fahndungsfotos: Polizei sucht EC-Karten-Betrüger weiterlesen

Vorbehalte gegen GM: Brüderle misstraut Opel-Sanierungskonzept

Die Bundesregierung zweifelt am Opel-Rettungsplan des Mutterkonzerns GM. Nach SPIEGEL-Informationen hält Wirtschaftsminister Brüderle das Sanierungskonzept für wenig tragfähig. Die Länder mit Opel-Werken stellen sich bereits darauf ein, dass der Bund finanzielle Hilfe verweigert. Vorbehalte gegen GM: Brüderle misstraut Opel-Sanierungskonzept weiterlesen

Bundesrat lässt Verordnung zum Datentransfer an Elena passieren

Der Bundesrat hat der Verordnung zur Übermittlung von Daten für den Elektronischen Entgeltnachweis (Elena) keine Steine in den Weg gelegt. Die Länderchefs verabschiedeten in ihrer Plenarsitzung am heutigen Freitag den entsprechenden Entwurf der Bundesregierung, obwohl in Datenschützer als zu unbestimmt und möglicherweise verfassungswidrig eingestuft hatten. Bundesrat lässt Verordnung zum Datentransfer an Elena passieren weiterlesen

Verleger wettern gegen Freibrief für Tagesschau.de

Gegen ein Gutachten des NDR-Rundfunkrats zur Zukunft von Tagesschau.de regt sich Widerstand. Wie SPIEGEL ONLINE berichtete, will der Rundfunkrat dem Angebot weitreichende Freiheiten einräumen. Nun wehrt sich die private Konkurrenz – und auch ein hochrangiger Unionspolitiker widerspricht. Verleger wettern gegen Freibrief für Tagesschau.de weiterlesen

Gläserner Nutzer: So sammeln seriöse Firmen private Daten

Google ortet Nutzer per WLAN. Facebook sucht Handy und Festplatte nach Kontakten ab. ZDNet zeigt, wie Unternehmen Spyware unterschieben, mit welchen Tricks sie Anwendern die Zustimmung dazu entlocken und wie man sie wieder los wird. Gläserner Nutzer: So sammeln seriöse Firmen private Daten weiterlesen

Gericht erlaubt ungefragte Bildveröffentlichung im Web

Das Landgericht Köln hat eine Klage abgewiesen, mit der sich ein Hauseigentümer gegen das Abfotografieren seines Hauses mit anschließender Veröffentlichung inklusive des Straßennamens und der Hausnummer auf einem Internetportal wehren wollte (Az. 28 O 578/09). In diesem Fall trete das allgemeine Persönlichkeitsrecht zurück und auch datenschutzrechtliche Belange würden dem Angebot nicht entgegen stehen, befanden die Richter. Gericht erlaubt ungefragte Bildveröffentlichung im Web weiterlesen

Händler patzen beim Identitätscheck für SIM-Karten

Einem Testkäufer ist es gelungen, in mehreren Discountern SIM-Karten für Handys ohne die Vorlage des Personalausweises zu kaufen. Laut der Fachzeitschrift „c’t“ ist dadurch Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Karten könnten auf falsche Namen zugelassen und für kriminelle Zwecke verwendet werden. Händler patzen beim Identitätscheck für SIM-Karten weiterlesen

Schiedsrichter-Affäre: Amerell tritt zurück

Manfred Amerell zieht die Konsequenzen aus den Belästigungsvorwürfen: Er bot dem DFB seinen Rücktritt von allen Ämtern an. Der Funktionär schildert in einer Stellungnahme ausführlich seine Beziehung zu dem Schiedsrichter, der ihm sexuelle Belästigung vorwirft. Der DFB hat den Rücktritt mittlerweile begrüßt. Schiedsrichter-Affäre: Amerell tritt zurück weiterlesen

Kummer mit der „heißen Nummer“

Statt Liebeslust der große Frust, so sieht es unterm Strich für einen Püttlinger aus, den, so scheint es, eine dubiose Telefonsex-Firma über den Tisch ziehen will: Für eine 53 Sekunden dauernde Telefonverbindung, bei der kein Gespräch zustande kam, sollte er zunächst 90 Euro, schließlich, mit „Mahngebühren“ 263,33 Euro zahlen: Sein Anwalt rät: „Nicht bezahlen.“ Kummer mit der „heißen Nummer“ weiterlesen