Das Flirtportal Meetone hat mit zweifelhaften Methoden neue Mitglieder geködert: Spam-E-Mails versprachen Botschaften attraktiver Damen und Herren. Die E-Mail-Adressen stammen offenbar aus Smartphone-Adressbüchern, die Meetone ohne Erlaubnis…
Quelle und vollständiger Bericht: spiegel.de
2 Gedanken zu „Meetone: Flirtportal kopierte Adressbücher und verschickte Spam“