Bereits seit anderthalb Jahren ermittelt das Betrugsdezernat der Münchner Polizei verstärkt gegen Banden vor allem aus Osteuropa, die nach München reisen und mit Hilfe von Scheinadressen Bankinstitute reinlegen. Es soll dadurch bereits ein Schaden in Millionenhöhe entstanden sein. Die Masche ist immer gleich: Die Täter werden bei Banken vorstellig und versuchen – häufig mit gefälschten Papieren – Girokonten zu eröffnen oder Verträge über Barkredite abzuschließen.
Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel