Springer-Chef Mathias Döpfner hat heute der Briefdienst-Tochter Pin den Geldhahn zugedreht. Begründung: Der vom Bundestag beschlossene Mindestlohn mache alle Gewinnaussichten zunichte. Tatsächlich aber liegen die Gründe für den geplanten Ausstieg woanders.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel