Nach einer Mobilfunk-Rechnung über 25.000 Euro hat die österreichische Kriminalpolizei Er-mittlungen aufgenommen. Die Forderung wird für eine Datenübertragung von angeblich 7,58 GByte erhoben. Die Gruppe Internetkriminalität des Landeskriminalamts Vorarlberg ermittelt aber nicht gegen unbekannte Hacker, sondern ob Mobilfunk-Marktführer A1 Telekom Austria (TA) den Tatbestand des Sachwuchers Paragraph 155 öStGB) erfüllt hat.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel