Trotz Warnungen von Schwester und Onkel glaubte eine 52-jährige Bankangestellte im Flirt-SMS-Chat an das große Glück. Am Ende zahlte sie rund 25 000 Euro für gut 12 000 verschickte Kurznachrichten. Vor dem Kieler Landgericht schilderte die Frau am Montag im Prozess um mutmaßliche millionenfache Abzocke mit Flirt-SMS ihre Erfahrungen mit einem „Ulli, 53“, der sich später als professioneller Chatter eines Call-Centers herausstellte.
Quelle: Kn-online.de / Zum Artikel