Das Geschäftsmodell der sogenannten Nigeria-Connection ist auf Facebook angekommen. Statt E-Mails nutzen Kriminelle inzwischen zunehmend das größte soziale Netzwerk, um potentielle Opfer zu finden. Die „Money Mules“ sorgen für einen Transfer des Geldes und werden so zu Mittätern bei der Geldwäsche. Die Cyberkriminellen haben dabei offenbar besorgniserregenden Erfolg.
Quelle: Handelsblatt.com / Zum Artikel