Es ist ja schon fast gemein, dass solche Seiten wie Abzocknews.de vor dubiosen Angeboten warnt und die potentiellen Opfer über die gängigen Suchmaschinen, durch einfache Eingabe des Firmennamens, herausfinden, was dahinter steckt.
Ein ewiges Katz und Maus Spiel, doch jetzt scheinen die Initiatoren auch gemerkt zu haben, dass die Opferzahlen immer weniger werden. Also muss eine neue Strategie her, um die altbekannte Masche für Geldwäscherei wieder zum laufen zu bringen, sprich, in den aktuellsten Spam-Mails, die darauf abzielen deutsche Konten zu generieren, gibt es keine erfundenen Firmennamen mehr, die man beispielsweise googlen könnte.
Nun gut, also wechsel ich eben auch mal die Strategie und versuche es mal mit folgenden Angaben, die hoffentlich genau so gut gefunden werden, wie die Firmennamen selbst:
Geldwäscher-Angebot von Edwin Haywood [telecom@soquelec.com]
Betreff: Jobzentrale
Kontaktmail: linda.millens@inbox.ru
Geldwäscher-Angebot von yootssgq@bourbonq.com
Betreff: Arbeit die sich lohnt!!
Kontaktmail: john.mccay@bk.ru
Sollte jemand eine bessere Möglichkeit kennen, so nehmen Sie doch bitte kurz Kontakt zu mir auf, vielen Dank im Voraus.
4 Gedanken zu „Spam: Geldwäscher versuchen neue Strategie“