Demnach ist das Risiko, bei der Suche nach Bildschirmschonern – die heutzutage sowieso eher als Stromfresser agieren denn eine nützliche Funktion zu erfüllen – über öffentlich verfügbare Suchmaschinen auf eine präparierte Webseite zu stoßen, am höchsten. Rund 60 Prozent der dazugehörigen Suchergebnisse sollen in Zusammenhang mit gefährlichen Webseiten stehen.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel