Der Skandal um die Verkehrsüberwachung in 185 bayerischen Kommunen ist nun strafrechtlich aufgearbeitet. Der Unternehmer hatte gegenüber dem Zweckverband für kommunale Verkehrssicherheit in Bayern falsche Rechnungen ausgestellt und sich so etwa 295 000 Euro erschlichen.
Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel