Fünf Tage wollte das Augsburger Schöffengericht unter Vorsitz von Roland Fink nun prüfen, ob Urmann sich damit des Betrugs und der Insolvenzverschleppung schuldig gemacht hat. Doch so weit kam es nicht – der Regensburger Jurist ließ sich krank melden.
Quelle und vollständiger Bericht: augsburger-allgemeine.de
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