Ganz allein stand der vierfache Vater dafür ein, dass mehrere Beteiligte in der Zeit zwischen 2004 und Ende 2006 hinweg unter falschen Namen 82 Handy-Verträge abschlossen und munter telefonierten – auf die 90 000 Euro für Handys und Gesprächsgebühren warten die Telefongesellschaften noch heute.
Quelle: giessener-allgemeine.de / Zum Artikel