Da greift sich die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen „Top-Uploader“ aus dem Umfeld von Kino.to, kurz darauf ist dann Movie2k offline und Golem.de hat wohl einen Hinweis aus der „illegalen Filmkopierszene“ erhalten, dass die Abschaltung mit der Sprengung des Bezahldienstleisters Liberty Reserve auf Costa Rica zu tun haben könnte, über welchen Kriminelle Ihre Einnahmen aus Drogenhandel, Kreditkartenbetrug oder Kinderpornografie gewaschen haben sollen – immerhin dürften sich die Betreiber von Kinox.to jetzt über neue Besucher freuen; zumindest bis ein Movie2k-Nachfolger auf den „Markt“ kommt.
Via: abzocktalk.de