Thylmann und mehrere seiner Firmen erwirkten im Oktober eine Einstweilige Verfügung gegen unsere Berichterstattung. Zunächst forderte er von der Redaktion 49 Passagen aus unserem Artikel nicht weiter zu verbreiten. Als wir das ablehnten, zog er vor Gericht.
Quelle und vollständiger Bericht: investigativ.welt.de
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