Vom Skandal um Billig-Brustimplantate ist auch die Allianz betroffen. Das Unternehmen versicherte laut einem Bericht der „Financial Times Deutschland“ den Hersteller PIP. Für die entstandenen Schäden will der Konzern aber nicht zahlen – er hält den Vertrag für ungültig.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Silikonskandal: Allianz lehnt Haftung für Brustimplantate ab”