Trotz einer formellen Beanstandung durch den sächsischen Datenschutzbeauftragten Andreas Schurig hat das Landeskriminalamt (LKA) Sachsen die im Februar im Rahmen einer Anti-Nazi-Demonstration in Dresden umfangreich abgefragten Mobilfunkdaten bislang nicht reduziert.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Sächsische Polizei nutzt weiter Mobilfunkdaten”