„Nichts Neues, kein Geheimnis“: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann müht sich, die Kritik am Einsatz staatlicher Spionagesoftware abperlen zu lassen. Die Spähangriffe seien rechtlich zulässig, beteuert der CSU-Politiker – und geht zur Gegenattacke über: Er wirft dem Chaos Computer Club vor, falsche Behauptungen in die Welt gesetzt zu haben.
Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Trojaner zur Telefonüberwachung: Freistaat Bayern verteidigt Spähangriff”