Legal, illegal, scheißegal – ist der alte Sponti-Spruch manchmal die Maxime von Behörden beim Kampf gegen das vermeintliche Böse? Die Wahrheit ist: In vielen Institutionen herrscht das blanke Chaos, werden Aufträge für sensible Software an Unternehmen aus dem Dunstkreis von Mitarbeitern vergeben. Über ein System, das längst zum Problem geworden ist.
Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Staatliches Spähprogramm: Wie inkompetente Behörden das Trojaner-Desaster begünstigen”