Nasa-Mitarbeiter beäugen einen ausrangierten Forschungssatelliten. Ende des Monats soll das busgroße Stück Weltraumschrott in die Erdatmosphäre stürzen – und dabei nicht komplett verglühen. Doch das Risiko für Menschen sei „extrem“ gering.
Quelle: Ftd.de / Zum Artikel