Falschmeldungen: Mexikanischen Twitterern drohen 30 Jahre Haft




Autounfälle, panische Eltern, zusammengebrochene Notrufleitungen – und das alles wegen ein paar Twitter-Meldungen. Zwei Mexikaner haben die Nachricht von einer angeblichen Geiselnahme in einer Schule verbreitet. Nun drohen ihnen bis zu 30 Jahren Haft.

Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel