Mehrere hundert Menschen werfen sich jedes Jahr vor einen Zug – und viele Lokführer verkraften das Gefühl nicht, jemanden totgefahren zu haben. Winfried Hengesbach litt zwei Jahre lang unter Albträumen. Dafür sollen ihm die Angehörigen des Suizidanten nun Schmerzensgeld zahlen.
Quelle: Sueddeutsche.de / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Präzedenzfall vor Landgericht Nürnberg: Angehörige sollen Schmerzensgeld zahlen”