Jugendschützer haben die Betreiber von Online-Plattformen wie YouTube und Facebook aufgefordert, entschiedener als bisher gegen rechtsextreme Inhalte vorzugehen. „Es kann nicht angehen, dass Rechtsextreme diese Dienste für ihre Hasspropaganda missbrauchen“, sagte Stefan Glaser von Jugenschutz.net am Donnerstag in Berlin.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Jugendschützer warnen vor Hasspropaganda auf YouTube und Facebook”