Was macht man, wenn der juristische Wind rauher und die konspirative Luft dünner wird? Richtig: man setzt ein trauriges, würdevolles Gesicht auf, wirft sich in den schwarzen Anzug samt Zylinder und lässt durch Hilfsarbeiter in einer Nacht- und Nebelaktion schnellstmöglich Firmengräber ausheben.
Quelle: Frickemeier.blog.com / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Über das Firmensterben eines Abzockernetzwerks”