Wieso schöpfen Mitarbeiter eines Jugendamtes keinen Verdacht, wenn eine junge Frau in zehn Jahren achtmal schwanger wird? Im Fall des Koblenzer Missbrauchsprozess lautet die Antwortet: Chaotische Aktenführung sowie träge und gleichgültige Angestellte.
Quelle: Spiegel.de / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Koblenzer Missbrauchsprozess: Ein Jugendamt schaut weg”