Telekom-Prozess: 17.000 Kläger müssen mit Niederlage rechnen




Nach einem Jahr Pause schließt sich die neue Vorsitzende Richterin der Einschätzung ihres Vorgängers an. Damit sind die Vorwürfe der Anlegeranwälte praktisch vom Tisch. Voraus-sichtlich im April wird entschieden, ob ein „wesentlicher Prospektfehler“ vorlag.

Quelle: Faz.net / Zum Artikel