Ein wenig drängt sich dabei der Verdacht auf, dass der Hintermann seine Erfahrung aus der Dialerszene und deren strafrechtlicher Relevanz in das neu entwickelte Modell der Abofallen hat einfliessen lassen. Angefangen hat das mit den Gebrüdern Manuel und Andreas Schmidt-lein, die die Bundesrepublik seit Ende 2005 mit sicherlich mehreren Hunderten an sinn- und nutzbefreiten, dafür aber um so kostenbehafteteren Webseiten beglückten.
Quelle: Recht-frech.de / Zum Artikel
Via: Frickemeier-daily.blogspot.com / Zum Artikel
2 Gedanken zu „Die Verflechtung der Abofallenmafia am Beispiel der Webtains GmbH“