Anonyme Netz-Angriffe: Wie man mit Cybermobbing umgehen sollte




In einem Interview mit den Jugendlichen des Medienprojekts warnt die Kölner Sozial-psychologin Catarina Katzer davor, die virtuellen Beleidigungen einfach nur „wegzuklicken“. Es sei wichtig, die Mobber in ihre Schranken zu weisen. „Diese Form des Mobbings hat eine ganz neue psychologische Dimension“, mahnt Katzer. „Denn man bleibt ein ganzes Lebens lang Opfer.“ Was einmal im Internet stehe, sei kaum noch zu löschen und für eine breite Öffentlichkeit sichtbar. Wer soziale Netzwerke nutze, sollte daher genau überlegen, was er von sich preisgebe.

Quelle: Welt.de / Zum Artikel

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