Skandale um mangelhaften Datenschutz bei Internet-Unternehmen wie “schülerVZ” oder dem Online-Buchhändler “libri.de” haben auch den TÜV in die Kritik gebracht. Der hatte diesen Anbietern eine Betriebssicherheit bescheinigt, die es tatsächlich gar nicht gab. TÜV-Gütesiegel gab es auch für Geldanlage-Produkte, die in anderen Verbrauchertests negativ bewertet wurden. Der Fachanwalt für Bankenrecht, Timo Gansel, kritisiert, der TÜV verkaufe seinen guten Namen, das TÜV-Gütezeichen verkomme zum Werbegag.
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Reaktion(en) zu “Fragwürdige TÜV-Siegel- Die Milliardengeschäfte der Prüfer”