Die Urkunde zeigt ein Mädchen, das schüchtern in die Kamera lächelt. Es soll sieben Jahre alt sein und in einem Waisenhaus in Thailand leben. 30 Euro hat der Münchner Rainer Strixner jeden Monat für das Kind überwiesen. Auf das Konto des Bundes für Kinderhilfe in Augsburg. „Es war wie mein eigenes Kind“, sagt Strixner. Doch vor einigen Monaten brach für ihn eine Welt zusammen. Die Kripo schickte einen Brief. Darin stand: Es war wohl alles Betrug.
Quelle: Augsburger-Allgemeine.de / Zum Artikel
Reaktion(en) zu “Staatsanwaltschaft: Augsburger Verein soll Spender abgezockt haben”