Was tut man nicht alles für seine klamme Stadt: Einer winkt mit dem Hinweis auf „Stellen, an denen sich die Stadt reich blitzen könnte“, ein anderer fordert die Kleintier-Steuer zwischen Karnap und Kettwig oder wenigstens gekürzte Gehälter bei den Chefs städtischer Tochterfirmen. Und ein dritter plant den lukrativen Kunstgriff, indem man „die Spitzer-Tonne versteigert“.
Quelle: DerWesten.de / Zum Artikel