Dass Werbeversender, die rechtlich auf der sicheren Seite sein wollen, unbedingt die Zustimmung der Empfänger einholen sollten, hat sich herumgesprochen. Genauso wichtig ist aber auch die laufende Überprüfung der Adressen, damit Aussendungen nicht ins Leere gehen oder gar fremde Personen belästigen, schreibt das iX-Magazin in seiner Mai-Ausgabe.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel