Seit Monaten verfolgen Filmbranche und Staatsanwälte Kino.to, das größte deutschsprachige Raubkopie-Portal im Internet. Aber der Erfolg will sich nicht einstellen. Die Fahnder verlieren sich zwischen Irland, Spanien, Russland und der Pazifikinsel Tonga.
Quelle: WiWo.de / Zum Artikel