Weil er fast 200 Kleinanleger um insgesamt knapp fünf Millionen Euro geprellt haben soll, muss sich der ehemalige Geschäftsführer des Kasseler Finanzdienstleisters EFB Nova seit Montag vor dem Kasseler Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem mittlerweile in Köln lebenden 48-Jährigen gewerbs- und bandenmäßig begangenen Betrug sowie weitere Wirtschaftsstraftaten in mehreren Fällen vor.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel