Die Bemühungen der britischen Musikindustrie, Verbraucher über legale Beschaffungswege mit Musik zu versorgen, tragen offenbar nicht die erhofften Früchte. „Es gibt mittlerweile über 35 legale digitale Musikdienste in Großbritannien, umso enttäuschender ist die Tatsache, dass die Nutzung illegaler P2P-Filesharing-Dienste unverändert hoch bleibt“, beklagt Geoff Taylor, CEO von BPI, dem Verband der britischen Musikindustrie.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel