Im April wurde das schwedische Urheberrechtsgesetz verschärft – aber die rechtswidrige Verbreitung geschützter Werke erreicht Ausmaße wie niemals zuvor. Der Einführung des IPRED folgte zwar – nach einer Phase des hektischen Endzeit-Downloads – ein kurzfristiger, spürbarer Rückgang des gesamten Datenaufkommens. Den wiederum erklärte man vor allem durch einen Verzicht auf das File Sharing. Doch diese Enthaltsamkeit hat sich in der Zwischenzeit wieder verflüchtigt und die Schweden tauschen so fleißig wie nie zuvor.
Quelle: intern.de / Zum Artikel