Bei finanziellen Engpässen gewähren Banken ihren Girokonto-Kunden großzügig Dispositionskredite. So bleiben die Kunden zahlungsfähig, doch für den Service verlangen die Institute hohe Zinsen – bis zu 16,99 Prozent. Allerdings geht es auch ohne „Dispo“, oft ist zum Beispiel ein Ratenkredit die bessere Wahl.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel