Die Einkaufsliste der Firma war lang. Unter anderem wurde Käse im Wert von 252.000 Euro, Schinken im Wert von 70.000 Euro bestellt. Doch die Lieferanten blieben anschließend auf den Kosten sitzen. Jetzt wurde der mutmaßliche „Geschäftsführer“ der Firma wegen Beihilfe zum Betrug zu einer Bewährungsstrafe von anderthalb Jahren verurteilt.
Quelle: wz-newsline.de / Zum Artikel