Krankenkasse soll Patientendaten verkauft haben




In den Akten sollen auch Details wie «krebskrank» oder «keine Zähne» gestanden haben. Ausgerüstet mit diesen Kassendaten sei eine Privatversicherung auf Kundenfang gegangen, sagt der oberste Datenschützer.

Quelle: Netzeitung.de / Zum Artikel