Kaum schließt der Microblogging-Dienst Twitter das Problem mit den fälschbaren SMS-Updates zumindest provisorisch, schon taucht eine Cross-Site-Scipting-Lücke auf, die prinzipiell sogar ein Wurm ausnutzen könnte, um sich im Twitter-Space auszubreiten.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel