Im Strafprozess gegen den früheren Vorstandsvorsitzenden der Mobilcom AG, Gerhard Schmid, hat die Staatsanwaltschaft am heutigen Montag zweieinhalb Jahre Haft wegen dreifachen Bankrotts gefordert. Mit Transfers nach Liechtenstein habe Schmid „zielgerichtet sein Vermögen dem Zugriff der Gläubiger entzogen“, sagte der Staatsanwalt in seinem Plädoyer vor dem Kieler Landgericht.
Quelle: Heise.de / Zum Artikel