Durch die Ermittlungergebnisse der US-Behörden im Korruptionsfall Siemens werden laut Medienberichten der ehemalige Konzernchef Heinrich von Pierer und frühere Vorstände belastet. Pierer wird vorgeworfen, er habe seit 2001 von Treuhandkonten in der Schweiz gewusst, über die Provisionszahlungen für Aufträge abgewickelt worden seien.
Quelle: Welt.de / Zum Artikel